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Mittwoch

28. Sept. 2022

17:30

Wie der Krieg begann

Ein BND-Agent mit brisantem Auftrag: Besaß der Irak jemals Massenvernichtungswaffen?

© Hans Scherhaufer

Oliver Bottini gilt als eine der wichtigsten Stimmen der politischen Kriminalliteratur in Deutschland. Seine Romane werden von Kritikerinnen und Kritikern geschätzt und sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Sein aktueller Krimi »Einmal noch sterben« widmet sich den Anfängen des Irakkriegs: Nach den Anschlägen vom 11. September steht der Krieg gegen den Terror im Februar 2003 vor einem ersten Höhepunkt. Die USA bereiten sich darauf vor, in den Irak einzumarschieren. BND-Agent Frank Jaromin soll einer hochbrisanten Aussage auf den Grund gehen: Eine irakische Regimegegnerin behauptet, die Vorwürfe, die den Krieg legitimieren, seien erfunden, es gebe im Irak nachweislich keine Massenvernichtungswaffen.

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Oliver Bottini

»Einmal noch sterben« (DuMont)

Moderation: Ulrich Noller
Clouth 104
Niehler Straße 104
50733 Köln

16 €/14 € ermäßigt

Einlass ab 19.00 Uhr,
freie Platzwahl

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